Im September haben wir unsere Mitglieder nach Wuppertal eingeladen. Es war eines der Treffen, nach denen eine weiß, was sie an unserem Netzwerk hat. Doch was genau ist es?
Angefangen hat unsere Initiative als Netzwerk selbstständiger Planerinnen in Düsseldorf. Dieser Blick zurück sei erlaubt: Mit unserem Sommerfest haben wir auch unser 30jähriges Bestehen gefeiert.
Die Idee, voneinander zu profitieren, ist Teil unserer DNA. Junge Kolleginnen profitieren von dem Wissen erfahrener Planerinnen aller Fachrichtungen, selbstständig ebenso wie angestellt.
Das Mitmachen ist genauso einfach, wie vor 30 Jahren. An den Treffen unserer Regionalgruppen in Düsseldorf, Köln, Wuppertal, Aachen und Dortmund kann jede teilnehmen, die Interesse am Austausch mit anderen Planerinnen hat – auch ohne Mitgliedschaft.
Mit unserer heutigen Größe und Struktur ist es uns möglich, noch breiter zu wirken. Neben dem Austausch bieten wir mit unterschiedlichen Veranstaltungsformaten Impulse zu aktuellen und relevanten Themen.
Auch das Programm unseres Sommerfests bot den 50 Teilnehmenden den entsprechenden Mehrwert – mit der Besichtigung des Solar Campus und des Wettbewerbsbeitrags MIMO der Peter Behrens Scholl of Arts sowie einem Spaziergang über die Nordbahntrasse über den Dächern Wuppertals.
Die Offenheit, die auf dem Sommerfest zu vielen angeregten Gesprächen geführt hat, ist im Alltag eine echte Qualität unseres Verbandes: niedrige Hierarchien ermöglichen, sofort mitzugestalten. Es macht einen Unterschied, Mitglied bei uns zu sein – und jedes Mitglied hat die Möglichkeit, einen Unterschied zu machen.